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„Obduktion an Verstorbenen in Rostock“

Man mag es kaum glauben, doch tatsächlich wurden Todesopfer, die im Zusammenhang mit dem Corona Virus verstorben sind, nicht obduziert. Gerade in einer Zeit der Pandemie, in der die weltweit globalisierte Wirtschaft lahmgelegt wird, sollte man doch davon ausgehen, dass eine Obduktion an den Opfern vollzogen wird, um eine schnellere Lösung herbeizuführen.

Rostock geht nun erste Schritte

Die Rechtsmedizin in Rostock soll nun dafür Sorge tragen, dass in Zukunft Opfer, die dem Corona Virus unterlegen sein sollen, obduziert werden. Das Institut in Rostock soll hierfür die Kosten selbst tragen, da das eigene Interesse auf neue Erkenntnisse sehr hoch sei.

Ziel: Optimierung von Behandlungsmethoden gegen Corona

Durch das angedachte Vorgehen, sollen die Untersuchungen dazu dienlich sein, die sich von Bundesland zu Bundesland differenzierenden Toten, zu analysieren. Die gesammelten Daten, sollen dann in ein bundeslandübergreifendes Register einfließen.

Was erhofft man sich durch die Obduktion?

Mit der angestrebten Obduktion, möchte man den Virus besser verstehen lernen. Das bedeutet, das durch die Obduktion, der Weg des Virus besser verstanden werden soll, was in der Konsequenz eine optimiere Behandlung in Bezug auf den Corona Virus als Ergebnis erwirken kann.

Der Professor für Infektions- und Tropenmedizin Emil Reisinger, unterstützt diese neue Initiative in Rostock.

| Quelle