Europa im Ausnahmezustand. Ist das begründet? Im Kampf gegen das neuartige Virus ist es wichtig das wissenschaftliche Vorgehen zur Entwicklung neuer Impfstoffe zu verstehen. Wissenschaftliche Publikationen sind im dreisprachigen Raum nur schwer zu finden. Sie gibt es jedoch!
Ein Beispiel ist hier zu finden: Wissenschaftliche Publikation zum Corona Virus.
Zusammenfassung der wissenschaftlichen Publikation
Coronaviren (CoV) sind große RNA Stränge, die bei einer Reihe von Tieren und beim Menschen hauptsächlich Atemwegserkrankungen und Darmerkrankungen verursachen. Es wird vermutet, dass die Verbreitung des Coronavirus (hCoV) durch eine Übertragung schnell einsetzen kann und zwar auf globaler Bevölkerungsebene. Das SARS-CoV stellt ein fünftes hCoV dar, das in den Jahren 2002 und 2003 für eine begrenzte Zeit im Umlauf war, als ein neuartiges Virus beim Menschen auftrat und einen Ausbruch verursachte, von dem mindestens 8.000 Menschen betroffen waren. Die Mortalität war mit ca. 10%. Die Symptome stimmten mit dem klinischen Bild einer akuten primären viralen Pneumonie überein, die als schweres akutes respiratorisches Syndrom (SARS) bezeichnet wird.
Im September 2012 wurden die Gesundheitsbehörden über zwei Fälle schwerer hCoV-Infektionen informiert, die durch einen neuartigen Virustyp verursacht wurden. Beide Patienten waren nach Saudi-Arabien gereist oder hatten dort gewohnt. Labore, die sich mit diesen Fällen befassten, befanden sich zu dieser Zeit nur in Jeddah, Rotterdam und London.
Heute ist die Lage sehr viel angespannter was es nötig macht, sich mit den Grundlagen zu beschäftigen. Eine Wissenschaftliche Publikation zum Corona Virus kann hier mehr Licht ins Dunkle bringen. Deshalb sollte man sich auch als Laie versuchen die wissenschaftlichen Methoden zu Gemüte zu führen, um sich ein eigenes Bild über das Vorgehen der Wissenschaftler zu machen.