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Eine neue Rutsche für das Kind im Garten aufgestellt, aber diese will beim besten Willen nicht an ihrem Platz bleiben. Kaum weht der Wind oder es wird zu fest gerutscht bewegt sie sich, wackelt oder fällt gar um. Absolut unakzeptabel, aber dennoch bekanntes Szenario für viele Menschen. Eine Lösung muss her, das Gerät muss ab Boden befestigt werden. Doch wie? Was ist beste Lösung? Den Gegenstand in den Boden einzubetonieren? Das kann es doch nicht sein. Denn das ist ein unheimlicher Aufwand, von den Umständen beim Abmontieren gar nicht erst zu sprechen. Aber was nun? Spielgeräte wie Rutschen, Schaukeln oder Hüpfburgen sollten Spaß machen, aber vor allem sollten sie sicher sein, um jegliche Umfälle und Missgeschicke zu vermeiden. Dafür das gesamte Grundstück umzugraben und mit Beton einzugießen ist aber auch keine Option. Die einfache Antwort auf dieses Problem ist der Erdnagel. Durch ihn hat man die Möglichkeit Gegenstände sicher, schnell und fest im Boden zu befestigen, kann diese bei Bedarf aber auch wieder entfernen. Er eignet sich für Sandböden, Erdböden und sogar, um Leichtbauhallen zusammenzuhalten. Welche Erdnägel es gibt, für was sie sich am besten eignen und wie man sie fachgemäß verwendet erfahren Sie hier.

Erdnägel für jede Situation

Ob im Garten oder am Strand, niemand mag es, wenn Dinge verrutschen. Ich kann mir nichts Nervigeres vorstellen, als am Strand zu liegen, während mein Schirm und mein Zelt alle zwei Minuten wegfliegen. Dass man Gegenstände mit Erdnägeln im Boden befestigen kann haben wir bereits geklärt. Erdnägel sind aber auch bestens für Sand geeignet und somit unverzichtbar beim nächsten Strandbesuch. Mit nur wenigen Handgriffen ist alles fest und gesichtet, kann aber genauso schnell und leicht wieder entfernt werden. Welche Erdnägel eignen sich aber am besten dazu? Es gibt eine Vielzahl von Modellen für die verschiedensten Zwecke. Grundlegend unterscheiden sich diese in zwei Faktoren voneinander: das verwendete Material, also der Stahl und die verwendete Kopfform. Diese ist optimal an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst. Der wichtigste Punkt ist, dass die Spitze kantig und nicht rund ist. Durch die vier scharfen Kanten kann sich der Erdnagel optimal in den Boden schneiden und die Erde unter sich verdrängen, dadurch hat er sicheren Halt. Deshalb kann man für diese Zwecke auch keine normalen Nägel mit runden Spitzen verwenden, diese würden sich nicht im Untergrund verhaken, sondern würden sich sehr leicht wieder lösen lassen. Nun liegt es daran den passenden Erdnagel für sich zu finden. In der Regel ist man bei der Befestigung von Dingen wie Planen oder Schirmen am Strand oder Geräten wie Rutschen und Schaukeln im Garten mit dem Standartmodell bestens bedient. Er wird oft verwendet, um Stahlplatten am Boden zu montieren, so sollte er auch allen alltäglichen Aufgaben problemlos standhalten. Aber auch für speziellere Vorhaben wie die Fixierung von großen Hüpfburgen oder gar den Aufbau von Mannschaftszelten wie bei den Johannitern oder der Bundeswehr gibt es das passende Modell, auf das man sich verlassen kann. Lose, wackelnde Gegenstände sind damit für alle Zeiten Geschichte. Wieder eine Sorge weniger.