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Die Haut ist ein ist das größte Organ des menschlichen Körpers und wohl auch eines der Funktionalsten. Die Haut hat mehrere Funktionen die da wären:

  1. Schutz des Körpers gegen äußere Einflüsse
  2. Speichert Wasser
  3. Speichert und verteilt Nährstoffe
  4. Dient als zentrales Sinnesorgan
  5. Ist für die Ausscheidung von Giftstoffen zuständig
  6. Ist ein Indikator für Probleme im Körper (zum Beispiel Akne)
  7. Ist ein Signalgeber
  8. Die Haut wird außerdem als Spiegel der Seele bezeichnet

Unsere Haut ist jedoch auch diversen Umweltbelastungen wie Luftverschmutzung, Kälte oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Mit zunehmendem Alter nimmt außerdem die Regenerationskraft der Haut ab. Daher können beispielsweise natürliche Pflegeprodukte sie vor den negativen Einflüssen bei Ihren Funktionen unterstützen. Jedem sollte jedoch bewusst sein, dass Cremes und Öle die Funktionen der Haut nicht ersetzen können.

Wie steht es um die eigene Haut

Wer seine Haut genau beobachtet kann erkennen, welche ob sie eine gewisse Unterstützung benötigt. Wenn die Haut bereits nach 15 Minuten nach dem Waschen spannt und juckt, können reichhaltige Cremes dienlich sein. Diese geben über einen längeren Zeitraum Feuchtigkeit an die Haut. Um herauszufinden, ob die Haut lediglich eine geringe Pflege benötigt, kann leicht mit einem kleinen Test erkannt werden.

Und so geht’s:

Dafür sollte nach der Reinigung keine Creme aufgetragen werden. Nach einer Wartezeit von 60 Minuten wird je ein Stückchen Löschpapier auf die Stirn, auf den Nasenflügel, die Wannen sowie das Kinn gedrückt. Wenn alle vier Gesichtszonen Fettspuren zeigen, ist die Fettproduktion übermäßig stark. Bei einer Mischhaut sind von der überdurchschnittlichen Fettproduktion nur die Stirn, die Nase und das Kinn betroffen. Mithilfe einer mattierenden Gesichtspflege wird der Haut Feuchtigkeit geschenkt und sie glänzt nicht.

Die ersten Falten mit 30 Jahren

Wer eine Mischhaut hat und über 30 Jahre alt ist, befindet sich in einem Dilemma, wenn die ersten Fältchen zu sehen sind. Die herkömmlichen Anti-Falten-Cremes sind jedoch deutlich zu schwer und ziehen nur sehr schwer ein. Eine normale Feuchtigkeitscreme hingegen hilft nicht beim Glätten der Falten. Inzwischen gibt es allerdings spezielle „Light-Produkte“ welche sich dieser Haut annehmen und sehr schnell einziehen sowie Falten mindern.

Die Verträglichkeit eines Peelings

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass jede Haut ein mildes Peeling vertragen kann. Die einzige Voraussetzung ist jedoch, dass die Haut gesund ist. Bei einem Peeling werden nur die oberen Hautflächen abgeschliffen, sodass diese Pflege mit einer intensiveren Reinigung verglichen werden kann. Um Reizungen zu vermeiden, werden Größe und Menge der Schleifpartikel auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt. Wer eine schuppige, trockene Haut besitzt, der benötigt sehr feine Kügelchen, welche in eine rückfettende Basis eingebettet sind. Für eine normale Haut können Fruchtenzyme wie Papaya oder Ananas in dem Peeling stecken, welche zudem eine Hornhaut sanft ablösen können.

Tipp zum Peeling: Der Fingerdruck während des Einmassierens des Peelings sollte auf die Hautpartie abgestimmt werden. So kann an fettreicheren Zonen wie Nase, Stirn und Kinn mit etwas mehr Druck über die Haut gekreist werden als an den Wangen. Die Augenpartie sollte gänzlich ausgespart werden. Wer eine normale Haut oder eine Mischhaut hat, kann ein Peelingprodukt bis zu dreimal die Woche anwenden.

Zuhause und unterwegs

  • Übertriebene Körperpflege kann der Haut schaden. Auch der Kontakt mit säurehaltigen Substanzen sollte vermieden werden. Bei manchen Menschen reagiert die Haut auf gewisse Stoffe allergisch.
  • Auch die richtigen Klamotten, möglichst aus Naturfasern erzeugen ein wohliges Gefühl auf der Haut. Sollte die Haut erkranken, kann das mehrere Gründe haben.
  • Nicht immer geht es da um spezifische Hautprobleme, sondern vielmehr können Mangelerscheinungen oder Krankheiten Auswirkungen auf die Haut haben. Eine gesunde Lebensweise, ausgewogene Ernährung, möglichst viel Bewegung und der Verzicht auf Chemikalien sind wichtige Voraussetzungen, nicht nur für das gesamte Wohlbefinden, sondern auch für eine gesunde Haut.
  • Entzündliche Prozesse, eine Unterversorgung mit Mineralstoffen oder oxidativer Stress spiegeln sich häufig in unreiner Haut oder unansehnliche Unebenheiten in diesem wichtigen Sinnesorgan wieder.
  • Fehlende Energie, die auch auf verschiedene Unterversorgungen des Körpers hinweisen kann, sind ebenfalls an einer blassen oder gar rissigen Haut ablesbar.
  • Falsche Diäten kann zu einem Nährstoffmangel führen und sich über die Haut äußern.

Gesundheit und Schönheit

Eine ausgewogene Ernährung ist gerade in der modernen Zeit, die durch Hektik, Alltagsstress und Termindruck geprägt ist, nicht immer problemlos durchführbar. Zusätzliche Risikofaktoren wie Rauchen oder der Genuss von alkoholischen Getränken nagen unaufhaltsam an den mühsam zugeführten Mineralien, Spurenelemente und Mineralien. Die Pharmaindustrie reagiert auf Mangelerscheinungen, die sich auch auf der Haut manifestieren, oft mit schweren Präparaten, die nicht immer frei von Nebenwirkungen sind. Dabei kann es wesentlich sinnvoller sein, auf natürliche Mittel auszuweichen.

Bevor chemische Mittel Anwendung finden, sollte immer der natürliche Weg den Vorzug haben. Der Körper bedankt sich für diese Prävention mit steigender Gesundheit und ein natürliches Aussehen. Schönheit, die von innen kommt. Naturprodukte sind hervorragend geeignet um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Nicht immer ist die Wahl von Mitteln der Pharmaindustrie die geeignete Methode um ein gesundes Aussehen zu erzielen. Es gibt dabei Naturmittel, die in der Lage sind die Immunabwehr zu steigern und deren Wirkungen auch in einer stets gesunden Haut ablesbar sind.