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Es ist weiter verbreitet als man glauben mag. Nicht wenige Menschen plagen Schweißfüße und der damit verbundene Fußgeruch. Es ist in der Tat so, dass gesellschaftlich betrachtet, Patienten mit Schweißfüßen, einer nicht zu unterschätzenden Isolation ausgesetzt sind, welche sogar psychische Erkrankungen nach sich ziehen können. Körperlich betrachtet besteht im Zusammenhang mit Schweißfüßen ein erhöhtes Risiko einer Hauterkrankung im Bereich der Füße. Die Schulmedizin hat sich dessen bereits angenommen, auch die Naturheilkunde bietet diverse Methoden, um Schweißfüße natürlich zu behandeln. Um sich einen Überblick zu dieser Thematik zu verschaffen, gilt es das Problem ganzheitlich zu betrachten. Welche Ursachen lassen diese körperliche Dysfunktion auftreten und welche Gefahren lauern, hinter dieser scheinbar harmlosen Symptomatik?

Was versteht man in der Medizin unter Schweißfüßen?

In der Medizin wird das Krankheitsbild von Schweißfüßen Hyperhidrosis  pedis genannt. Das Hauptmerkmal dieser Erkrankung ist eine verstärkte Schweißabsonderung auf der Hautoberfläche der Füße. Genau genommen findet die Absonderung von Schweiß zum größten Teil an der Fußsohle statt, wo an einem Fuß mehr als 50mg Flüssigkeit pro Minute freigesetzt werden.

Diese lokale Schweißdrüsenüberfunktion kann mittlerweile von der Medizin auch diagnostiziert werden, in dem eine Jodtinktur aufgetragen wird. Durch das Auftragen von Kartoffelstärke und Färbemittel wird der Grad der Intensität gemessen und abgeschätzt. Unterzieht sich der Betroffene zum Beispiel einer Therapie, wird diese Methode nicht nur zur Diagnose angewandt, sondern auch um Verbesserungen Messbar zu machen.

Was ist die Ursache für Schweißfüße?

Die Ursache für Schweißfüße ist auf die Schweißdrüsenüberfunktion zurückzuführen. Der Auslöser für diese Überfunktion wird mit einer Überaktivität des vegetativen Nervensystems und mit zu großen Schweißdrüsen in Verbindung gebracht. Es gilt hier zwischen einer generellen (ganzer Körper) und einer lokalen Überfunktion zu unterscheiden. Eine lokale Überfunktion tritt bei den meisten im Bereich der Achselhöhle auf und wird Hyperhidrosis axillaris genannt. Der übermäßige Austritt von Schweiß im Fußbereich wird wie bereits erwähnt Hyperhidrosis  pedis genannt. Dies sollte bei der Ursachenforschung in Betracht gezogen werden, da im Bereich der Füße die Schweißbildung ihre Funktion in der Haftung sieht und nicht in der Kühlung.

Impulsgebend sind hier zumeist äußere Reize, die dem Zentrum des zentralen Nervensystems die Anforderung geben, mit der Produktion von Schweißflüssigkeit zu beginnen. Bei Betroffenen reagiert das Nervensystem empfindlich stark auf äußere Reize, was gleichermaßen zu einem verstärkten Schwitzen führt. Generell ist eine genauere Ursache noch nicht bekannt. Man vermutet das Schweißabsonderung im Bereich der Füße auch etwas mit dem Entgiftungsprozess des Körpers zu tun haben kann. Bekannt ist Beispielsweise, dass der Körper eine Entgiftung auch über die Haare vollzieht und, dass diese Funktion bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Man vermutet, dass es sich bei den Schweißabsonderungen an den Füße ähnlich verhält, wobei es hier keine wissenschaftlichen Beweise gibt.

Welche Symptome äußern sich durch Schweißfüße nach außen?

Die übermäßig Produktion von Schweiß an der Fußsohle, führt dazu, dass der Bereich der Hornhaut stets feucht und aufgequollen ist. Durch diesen Zustand vermehren sich Bakterien und sorgen für einen Abbau des Kreatins in der Hornhautschicht. Durch dieses feucht warme Milieu ist nicht nur ein bakterieller Infekt wahrscheinlich, sondern auch die Entstehung von Fußpilz muss als Gefährdung ernst genommen werden. Ekzeme und Hautirritationen sind nicht selten bei Menschen  mit Schweißfüßen.

Generell kann man also sagen, dass die Überproduktion von Schweiß an den Füßen anfälliger für Hautkrankheiten macht. Wenn man es tatsächlich mit Schweißfüßen und Fußgeruch zu tun hat, sollte man unbedingt viel sorgsamer mit seinen Füßen umgehen und sich Gedanken über die richtige Pflege machen.

Fakten über Schweißfüße, die nur die wenigsten kennen:

An einem Tag kann jeder Fuß mehr als einen halben Liter Schweiß produzieren! Eine Pilzinfektionen der Füße kann zu heftigem Fußgeruch führen. Wenn Sie mehr als gewöhnlich schwitzen, können Sie eine Erkrankung haben, die Hyperhidrose (pedis) genannt wird. Jugendliche und Schwangere sind anfälliger, weil hormonelle Veränderungen zu übermäßigem Schweißaustoss führen. Es gibt mehr Schweißdrüsen in den menschlichen Füßen als irgendwo sonst im Körper. Mit jeweils mehr als 250.000 Schweißdrüsen gehören Ihre Füße zu den schweißstärksten Körperteilen des Körpers.

So entsteht Fußgeruch

Die meisten Menschen wissen nicht, dass  Schweiß zu mehr als 99% aus Wasser besteht und im Grunde geruchlos ist. Der Kleinste Anteil im Schweiß (unter 1%) sind Salze, Aminosäuren, Milchsäuren und Harnstoff. Ob jemand nun Schweißfüße durch eine übermäßige Schweißproduktion hat oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass Füße einen eigenen Geruch unterliegen. Fest steht, dass Brevibakterien als Hauptursache für starken Fußgeruch gelten, da sie tote Haut an den Füßen aufnehmen und dabei die Aminosäure Methionin in Methanethiol umwandeln, ein farbloses Gas mit ausgeprägtem Schwefelaroma.

Aber zu erst ein kleiner Exkurs. Was genau ist das Brevibacterium?

Brevibacterium ist eine Bakteriengattung der Gruppe Actinomycetales. Actino bedeutet soviel wie radial und mycet bedeutet Pilz. Wenn man es somit genau übersetzen möchte bedeutet dieser Begriff „Radialer Pilz“, was den Effekt, den dieser Pilz mit sich bringt, auch am exaktesten ausdrückte. Das Präfix Brevi bedeutet indessen „kurz“. Kurzes Bakterium der Gruppe radialer Pilze. Diese sind grampositive Bodenorganismen und sind die einzige Gattung in der Familie der Brevibacteria. Die tote, mit Bakterien durchsetzte Haut, die dann der Auslöser des Geruchs ist, befindet sich besonders häufig an der Sohle und zwischen den Zehen der Füße. Wussten Sie, dass Brevibakterien auch Käsesorten, wie zum Beispiel Limburger und Münster Käse, ihren aromatischen Geruch verleihen?

Außerdem gibt es dann noch zwei weitere Hauptursachen für die Entstehung von starkem Fußgeruch und zwar die Propionsäure und die Isovaleriansäure.

Propionsäure

Propionsäure ist ein Nebenprodukt, welches beim sogenannten Propionibakterien-Aminosäure-Stoffwechsels, entsteht. Die Säure lagert sich in den Talgdrüsenkanälen ab und tritt bei Schweißproduktion nach außen. Hier entfaltet sich daraufhin der Geruch.

Isovaleriansäure

Die Isovaleriansäure ist ein weiterer Verursacher für Fußgeruch und wird von den bekannten Staphylococcus epidermidis produziert. Hierbei handelt es sich um eine Bakterienart, die im Normalfall auf der menschlichen Haut zu finden ist. Auch diese Säure ist im Schweiß der Füße enthalten und verleiht auch vielen verschiedenen Käsesorten ihren markant strengen Geruch.

Bevor wir uns nun einer der wirkungsvollsten Behandlungsmethoden zuwenden, soll an dieser Stelle noch ein kurzes Resümee angeführt werden.

Im Internet werden viel Tipps verbreitet, die auf die Behandlung von Schweißfüßen und Fußgeruch zielen. Durch die, in diesem Artikel wissenschaftliche Ausarbeitung, soll jedoch aufgezeigt werden, dass Fußgeruch nicht nur ein Symptom einer körperlichen Dysfunktion ist, sondern jeder Fuss zwangsläufig einem eigenen Geruch unterliegt. Was sich lediglich unterscheidet ist die Intensität des Geruchs. Die Entwicklung von Bakterien und Säuren im Bereich der Fußsohle ist kaum zu vermeiden, was jeden dazu bewegen sollte, eine ganzheitliche Lösung für das Problem anzustreben.

Empfehlung für die beste Behandlungsmethode bei Fußgeruch

Da nun klar sein sollte, dass Fußgeruch etwas mit der Entwicklung von Bakterien und Säuren zu tun hat, kann die einzige Lösung zur Linderung von Fußgeruch, das Einwirken auf eben diese Bakterien und Säuren sein. Die Reduktion von Bakterien und Säuren hat nicht nur den Effekt Gerüche einzudämmen, sondern verhindert auch die Entstehung von schädlichen Pilzen und die damit verbundenen Erkrankungen am Fuß. Doch wie kann die Entstehung von Bakterien und Säuren, welche   Tiefe der Hornhaut stattfindet, eingedämmt werden?

Im Grunde ist die Lösung einfacher, als man glauben mag. Mit einer Deocreme, welche die Eigenschaft trägt, tief in die Haut zu wirken, können Bakterien und Säuren stark minimiert werden und deren Entstehung eingedämmt. Eine übermäßige Schweißproduktion wird vom menschlichen Nervensystem gesteuert. Diese benötigte Schweißproduktion künstlich zu blockieren ist nicht weise und wird höchstens eine verstärkte Schweißproduktion an anderen Stellen hervorrufen. Ein Eingriff in die natürlich Schweißproduktion des Menschen ist keineswegs ratsam, weshalb sich einzig und allein die Reduktion von Bakterien und Säuren mit einer Creme, als ganzheitliche und langanhaltende Behandlungsmethode empfiehlt.

Zu erwähnen ist hier ganz klar der Hersteller Swiss Natural Care GmbH mit seinem Produkt Pedisolix Deocreme gegen Fußgeruch. Pedisolix Deocreme wurde von einem unabhängigen dermatologischen Institut (ISO-9001 zertifiziert) getestet, welches bestätigt, dass die Creme gegen Fußgeruch wirkt. Der Wirkungsnachweis wurde nicht nur von einem Institut bestätigt, sondern auch von zahlreich zufriedenen Kunden, die ihre Erfahrung öffentlich im Internet geteilt haben und auch heute noch teilen.

Hier die Inhaltsstoffe der Pedisolix Deocreme:

Inhaltsstoffe: ZINC OXIDE, PETROLATUM, TALCUM, LANOLIN, PARAFFINUM LIQUIDUM, AQUA, CERA ALBA, METHYLPROPANEDIOL, PANTHENOL, CANDELILLA CERA, CERA CARNAUBA, DECYL OLEATE, SQUALANE, ETHYLHEXYLGLYCERIN, PERSEA GRATISSIMA OIL, OLEA EUROPEA (OLIVE)FRUIT OIL, TOCOPHERYL ACETATE, ALLANTOIN, MELALEUCA ERICIFOLIA, PICEA EXCELSA

Aus den verwendeten Inhaltsstoffen wird ersichtlich, dass die Deocreme Pedisolix nicht nur gegen Bakterien und Säuren wirkt, sondern den Fuß über die Haut auch mit natürlichen Ölen und Mineralstoffen versorgt, was eine wohltuende Entgiftung und Ausleitung im Bereich der Füße bewirkt. Dieses Behandlungsmethode kennst man zum Beispiel auch beim Umgang mit Akne. Sicherlich sollten Füße stets hohen hygiene Ansprüchen unterliegen, sodass Bakterien sich schnell nd einfach vermehren. Generell sollte man sich jedoch im klaren sein, dass vor allem im Bereich der Füße immer Schweiß abgegeben wird und dies immer zu einem Fußgeruch führt. Wer somit die für sich beste Lösung sucht, sollte auf eine immerwährende Hygiene der Füße setzen um Krankheiten zu vermeiden und auf eine Creme wie Pedisolix, welche den unangehnemen Geruch andauerend auf natürliche Weise beseitigt.

Quellen und Verweise:

Quelle der Inhaltsstoffe von Pedisolix

Brevibacterium aus Onlinelibary

Definition „Schweißfuß“ aus dem deutschsprachigen Wikipedia

Foot odour aus BetterHealth